Der Eichenprozessionsspinner (EPS) wird aufgrund seiner giftigen Brennhaare bekämpft. Diese lösen bei Berührung durch den Menschen eine Dermatitis, nach dem Einatmen auch Bronchitis aus. Das biologische Präparat (Bacillus Thuringensis) oder Nematoden werden mittels der Sprühkanonen vom Boden aus mit einem elektrostatischen Nebelsystem in den Baum gesprüht. Die eingesetzten Geräte an den Schleppern erreichen dabei eine Reichweite von 45 m.
Eichenprozessionsspinner
Bekämpfung
Eichen-
prozessions-
spinner
Bekämpfung
Biologische Eichenprozessionsspinner Bekämpfung mittels Nematoden.
biologisch & präventiv.
BT-Produkte Einsatz:
- (Bacillus Thuringensis) oder Nematoden der Art Steinernema feltiae
Eckdaten der Behandlung:
- Optimale Haftung und Flächenverteilung der Tröpfchen auf Blattunter-/Oberseite
- Sehr schneller Fraß-Stopp der Raupe
- Absterben der Raupe nach kurzer Zeit
- Verträglichkeit für Mensch und Tier
- Bodenschonende Bereifung auf Anfrage
Mechanische Absaugung.
Sind im April / Mai keine präventiven Maßnahmen umgesetzt worden, bilden sich die Nester und können ausschließlich mit einer mechanischen Absaugung beseitigt werden. Die Absaugung erfolgt direkt am Baum mit Spezialsaugern, die mit mehreren Filtern bestückt sind.
Die mit einer Schutzausrüstung ausgestatteten Mitarbeiter achten dabei darauf, dass eine komplette Absaugung erfolgt, um auch die Häutungsreste und Puppenhüllen am Baum rückstandslos zu entfernen.
- Entfernen der Nester mittels Hubsteigertechnik
- Einsatz von Hochleistungssaugern zur schonenden Entfernung der Nester am Baum
- Schutzausrüstung & Verkehrssicherung
- Entsorgung der Nester in der Verbrennungsanlage
Mechanische Eichenprozessionsspinner Absaugung mittels Hubsteiger.